Ute Heuer wurde 1964 in Braunschweig geboren und studierte an der Hochschule für Bildende Kunst in Braunschweig (1990 Meisterschülerin).
Seit 2011 Professur für Malerei an der Hochschule Hannover.
Preise und Stipendien
DAAD Jahresstipendium für LondonKunstpreis der Orangerie DarmstadtBarkenhoff-Stipendium, Worpswede Land NiedersachsenArbeitsstipendium der Stiftung Ludwig Schöppingen NRWFilmförderpreis des
3. Verdener Kurzfilmfestivals für den Film 'Busy Body' (zus. mit G. Gockell u. S. Bürger)Niedersächsisches NachwuchsstipendiumSchloss Bleckede Stipendium, Land NiedersachsenNiedersächsisches Jahresstipendium, Land Niedersachsen
PWC Zukunftspreis für das Mobile Atelier
'Meine Arbeit verstehe ich als ein Rückgriff auf unser ursprüngliches Sehen. Ich beschäftige mich mit Farbe in ihrer physischen wie auch wahrnehmungspsychologischen Erscheinung. Den malerischen Prozess verstehe ich als eine Untersuchung
der Farbe als Substanz, als Verlauf, als selbstreflexives und als potenziell Motivbildendes Medium. Es ist Grundlagenforschung am Nullpunkt der Malerei. Der in dieser Ursprünglichkeit entdeckte Erkenntnisgewinn über unsere Wahrnehmung
ist meine künstlerische Motivation.' [
Ute Heuer ]
Ausstellungen (Auswahl)
2019 Elementarteilchen, Sprengel Museum Hannover
2018 COLOR-NON COLOR, Halle 267, Städtische Galerie, Braunschweig | Das Licht und die Farbe, Galerie Vayhinger, Singen am Hohentwiel
2017 Il n`y a pas de centre du Monade, KunsTraum Wasserwerk in Siegburg
2012 Galerie Netuschil, Darmstadt
2010 Galerie Schüppenhauer, Köln | Kunstverein Gießen, Advotec, Sammlung Tappe
2009 Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover
2008 Konsumverein Braunschweig
2007 Verein für Aktuelle Kunst in Oberhausen | Galerie Schweden, München | Galerie Schüppenhauer, Köln
2005 Galerie Schweden, München
2004 Orangerie Hannover | Nord/LB Forum, Braunschweig | Galerie Vayhinger, Radolfzell | Galerie Schüppenhauer, Köln
2003 Kunstverein Münsterland
2002 Galerie Kämpf, Basel
2001 Galerie Schüppenhauer,
Köln | Haus Harig, Hannover
2000 Galerie Schlieper, Sande | Siemens Kulturprogramm, München
1999 Staatliches Museum Schwerin | Kunstverein Celle
1998 Künstlerhaus Göttingen | Please Touch, Konikus Gallery,
Bristol
1997 Galerie Petermeier und Kühr, Dortmund | Galerie Stefan Rasche, Münster
1996 Kunstverein Wolfenbüttel